OMAN II Berge

22. – 24. FEBRUAR 2020

22. FEBRUAR

Wir sind früh aufgestanden (mal wieder), weil wir wussten ja, was uns erwartet. Micha (der 34.000km Typ) hat uns geschrieben, dass es bergauf anstrengend ist, aber bergab dann erst richtig zach wird, weil es genauso steil ist, aber keine asphaltierte Straße mehr. 10km/h Durchschnittsgeschwindigkeit hatte er grade mal. Also nix mit geile Serpentinen runtergasen. Auf dem Weg die 1100 Hm nach oben haben wir eine kleine Mittagspause in einem zwei Häuser Dorf gemacht und unser Wasser in der Moschee aufgefüllt. Da ist man erst heilfroh, weil die schweren Säcke leerer werden, und dann packt man sich mit Sack und Flaschen wieder 14kg drauf. Pro Person. Aber man kommt halt einfach nicht rundrum.

Von einem der Häuser hat ein Mann gewunken und irgendwas gerufen. Weil wir schon gewohnt sind, dass uns keiner versteht, hab ich abgewunken, mich auf omanisch bedankt, auf unsere Räder gezeigt, auf den Berg und pantomimisch zu verstehen gegeben, dass wir leider keine Zeit haben. Der Typ hat aber immer weitergewunken, also bin ich zu ihm hin und hab gesehen, er ist blind. Da kann ich natürlich rumfuchteln was ich will. Weil er sich gar so gefreut hat und wir doch Bock auf eine kleine Erholung hatten, sind wir auf einen Kaffee und frische Orangen geblieben. Seine ganze Familie kam noch dazu und hat ihm übersetzt, was wir ihnen pantoumimisch erzählt haben. Unter viel Gewinke und verständnislosem Kopfschütteln, warum man sich sowas antut, sind wir wieder auf die Räder und mit durchschnittlich 4km/h weitergegurkt. Mit dem ganzen Kurven fahren haben wir wahrscheinlich auch doppelt so viel Strecke gemacht, wie es eigentlich wären. Aber die Aussicht auf die weite hügelige Landschaft hat mal wieder entlohnt.

hin und hergurken

Als wir dann endlich oben waren, war das echt der Hammer. In der Ferne hat man Omans höchsten Berg gesehen und es war wie im Alpenvorland. Auf die eine Seite Hügel und auf die andere Seite gestörte Berglandschaft. Und da wollen wir durch. Ohne asphaltierte Straße. Nach einem kleinen Gipfel Fotoshooting haben wir uns auch gleich wieder auf den Weg gemacht, weil man schon gesehen hat, dass das nicht einfach wird mit der Schlafplatzsuche.

Also rauf auf den Sattel und ab gehts. Haben wir gedacht, aber das ging wirklich einfach nicht. Die Straße war dermaßen steil und wir einfach zu schwer. Unsere Bremsen waren ja eh schon nicht mehr ganz so bombig und das hat ihnen den Rest gegeben. Mit vollständig gezogenen Bremsen sind wir trotzdem immer schneller geworden. Hinten hatte ich überhaupt keine Wirkung mehr und Tom Vorne. Da kam auch Öl aus dem Hebel, also war da mehr als nur ein bisschen kaputt.. blöde Hydraulik Bremsen. Also sind wir abgestiegen und haben unsere LKWs geschoben. Leider sieht man auf den Fotos echt nicht, wie steil das Ganze war. Wir haben ungefähr 500 Fotos gemacht und dachten immer “hohoho ist das krass”, aber am Abend waren wir dann irgendwie enttäuscht, wie läppsch das aussieht, im Vergleicht, wie es war. Die Straße war auch nicht einfach nur steinig sondern mit fast knöchelhohem Puder bedeckt, der bei jedem Schritt Wölkchen aufwirbelt, die sich dann an den verschwitzen Körper kleben. Obwohl wir ja lange Kleidung anhatten, hat sich da echt eine ansehnliche Pattina entwickelt. Ekelhaft. Und anstrengend, weil man mit der einen halbwegs angezogenen funktionierenden Bremse immernoch kämpfen musste. So jetzt aber genug gejammert, war ja jetzt keine Überraschung, dass das kein Kinderfasching wird. Im Schatten einer Baustellenabsperrung haben wir Datteln gegessen und haben es nicht fassen können, wie der Micha da 10km/h Durchschnittsgeschwindigkeit zusammenbekommen hat! Wie ist der da bitte geheizt?!? Mit Mountainbike ist das sicher ein Heidenspaß, aber mit dem ganzen Gepäck..

Als es dann langsam dunkler wurde, haben wir zum Glück den einzigen halbwegs ebenen Platz gefunden, wo unser Palast drauf passt. Allerdings mussten wir noch ein paar riesige Steine ausgraben und Dornen wegzupfen. Währendessen sind andauernd Ziegen vorbeigekommen, haben sich aber garnicht beirren lassen, während sie quasi in Luftlinie von A nach B quer über die Berge laufen. Aber trotzdem, wo kommen die her?? wo gehen die hin? und was zum Geier fressen die hier?!? Alles egal, hauptsache nicht mehr selbst gehen müssen. Also noch schön geduscht, gekocht, ein kleines Lagerfeuer gemacht und sind fix und fertig eingeschlafen.

23. FEBRUAR

Geil geschlafen haben wir leider nicht. Irgendwie war das Geschiebe doch eine ganz andere Anstrengung als fahren. Vorallem weil man sein Rad ja immer nur von einer Seite schiebt und man bei jedem Schritt auf den durch den Staub rutschigen Steinen aufpassen musste, dass man sich nicht legt. Aber fahren ging immer noch nicht, also weiter gehts! Irgendwann waren wir in dem Bergdorf Hatt und konnten unsere Wasserflaschen wieder auffüllen. Einen Supermarkt gabs auch, allerdings war das einfach ein Raum mit einem Doppeltisch in der Mitte, auf dem eingepackte Fertigcroissants und Süßkram lagen. An den Wänden gabs fast leere Regale mit Nudeln, vielleicht fünf Dosen irgendwas, einer Hand voll Zwiebeln und das wars. Kein Obst, kein Gemüse, kein Brot. Geil, einfach mal Süßkram und Kekse als Brunch.

Als wir wieder weiterfahren wollten, ist uns aufgefallen, dass wir unser Geschirrhandtuch verloren haben, das uns der Kostis in Thessaloniki geschenkt hat. Ich bin dann nochmal ein paar Kurven den Berg rauf, weil ich doch irgendwie dran hing. Viele physische Erinnerungsstücke hat man ja nicht. Als in Griechenland das Geschirrtuch, das uns meine Tante und mein Onkel zur Hochzeit geschenkt haben, weggeflogen ist, waren wir schon echt traurig. Es war halt so unnötig. Man hätte es auch einfach ordentlich festmachen können, aber aus Faulheit mal wieder irgendwie hingespannt und huiii kommt der Wind und weg isses. Dann wollten wir ein neues kaufen, aber es war unmöglich, ein einzelnes Tuch zu finden. Immer nur in Sets. Als wir das dem Kostis, der 18-jährige Gitarrengott, der uns in Thessaloniki zwei Tage aufgenommen hat, das erzählt haben, hat er uns kurzerhand einfach ein kleines von ihm geschenkt. Und das ist mit uns bis in den Oman gefahren. Und dann wegen fahrlässiger Befestigung weggeflattert. Scheißdreck..

Hier konnte man mal wieder ein bisschen fahren

Nach einiger Zeit kamen wir zu einem kleinen Wadi. Mitten in der braunen felsigen Landschaft ist da eine Felsspalte mit lauter Palmen, Grünanlagen und Wassergeplätscher. Leider war der Wasserstand sehr niedrig und alles voller giftgrüner Algen. War trotzdem schön und interessant zu sehen. Auf den kleinen Grünanlagen waren ein paar Leute am Picknicken und überall Ziegen, die versucht haben, was zu klauen oder mit ihrem seltsamen Geschau was zu erbetteln. Mit einer Familie haben wir uns gleich richtig gut verstanden. Ein Franzose und eine Deutsche mit ihren zwei Mädchen, die seit 13 Jahren im Oman leben und arbeiten. Die größere war drei Jahre alt und hatte einen lustigen Mix aus Englisch, Französisch und Deutsch. Und Arabisch lernt sie halt auch noch. Völlig irre. Weil wir anscheinend doch echt mitgenommen aussahen, haben sie uns richtig geile Tomaten, Gurken und einen Feta im Tetrapack mitgegeben. Ahaaa.. ja wenn wir gewusst hätten, dass die das im Oman im Tetrapack verkaufen, dann hätten wir das vielleicht auch gefunden, aber damit rechnet ja keiner. Und wenn man immer alles im Laden umdreht (weil eine Seite verrückte Zeichen und andere auf Englisch), dann dauerts noch länger. Man muss eh schon immer lang genug rumsuchen. Es sei denn natürlich, man hat so einen Ein-Raum-Laden mit Süßigkeiten und Zwiebeln. Ich schweife ab. Auf jeden Fall waren wir total begeistert, dass sie uns ein geiles Abendessen sichern, haben Nummern ausgetauscht und haben überglücklich weitergeschoben.

Aber irgendwann war jedes Glücksgefühl dahin.. es war einfach nur anstrengend und nervig. Diese Scheiß Straße.. teilweise wurde es dann wieder so steil bergauf, dass man nicht alleine schieben konnte. Man ist halt immer weggerutscht. Also ein Rad sicher abstellen, gemeinsam hochschieben (was nicht mal zu zweit einfach war), wieder runterlaufen und das andere holen. Ich wurd immer stiller, weil ich Angst hatte, dass ich nur noch schreie und fluche, wenn ich den Mund aufmache. Ich mein landschaftlich war das der Hammer!! Hat man ja auch gesehen, wie begeistert die Leute in ihren Geländewägen mit extra viel Bodenfreiheit gucken. Und uns applaudieren, weil sie es auch nicht fassen können, dass wir uns das mim Radl antun. Das war schon absurd. Da quält man sich, schwitzt, sieht aus wie nach einem ganzkörper Mehltauchen mit Dreck und bekommt reihenweise Applaus. Fürs Schieben!!

Irgendwann war ich kurz vorm Heulen, als auf einmal aus dem Nichts ein strahlend grüner Kunstrasen Fußballplatz daherkommt!! Das sah so unnatürlich aus in dieser kargen Landschaft, das glaubt man nicht. In den leeren Toren haben wir dann unsere Hängematte als Sonnensegel aufgehängt und uns mit Schokocroissants, Datteln und Gurke gestärkt. Dabei hat mir der Tom erzählt, dass die diesen Platz extra für eine Audi Werbung gebaut haben. Also haben wir uns den Spot direkt angeguckt: Kind aus einfachen Verhältnissen hat den Traum, Fußballer zu werden, Audi macht es möglich, baut einen Platz, fährt die Mannschaft in der Abenddämmerung durch die Berge, natürlich in fetten Audis, die Mannschaften gehen auf den Kunstrasen, der Schiri pfeift an und das Spiel beginnt, alles erhellt von den Scheinwerfern der rundum geparkten Karren. Da sind mir doch tatsächlich ein paar Tränen gekommen, Nummer eins, weil ich komplett erschöpft war und Nummer zwei mich die Story doch echt gerührt hat. Und dass wir hier jetzt einfach so sitzen mit unseren Rädern und zwischen umherlaufenden Ziegen Datteln futtern. Absurd.
Hier, lohnt sich wirklich, weil man auch einen ganz guten Eindruck von der Stimmung der Landschaft kriegt:

Da haben wir dann auch gleich Bock auf Fußball gekriegt, also haben wir unseren Volleyball missbraucht und versucht, auf dem Rad zu spielen. War noch nicht stadionreif, aber Audi wäre sicher stolz auf uns.

Irgendwann konnten wir die Weiterfahrt nicht mehr rauszögern und haben uns super motivert auf den Weg gemacht. Es ging jetzt eigentlich nur noch bergab zum Snake Canyon. Der heißt anscheinend so, weil er sich durch die Berge schlängelt, nicht weil da Schlangen unterwegs sind. Sonst hätte ich den Tom da nicht zum Schlafen hinbekommen. Auf dem Weg an den steilen Felshängen entlang runter in die Schlucht werden wir auf einmal von einem Jogger überholt. Wo kommt der her?? Wo will er hin?? Da ist doch nichts.. Verrückter Kerl. Aber er hat uns erzählt, dass er da hinten irgendwo wohnt und das gerne macht.. Wir haben ihm zugeguckt, wie er auf der anderen Seite der Schlucht irgendwann wieder hochgerannt ist und irgendwo hin verschwand. Und das alles in einer Geschwindigkeit, dass einem schwindlig wird. Wirklich verrückter Kerl.
Irgendwann sind wir doch unten angekommen, und haben unser Zelt am Eingang des Canyon im Kies unter einem großen Baum aufgebaut und den ganzen Dreck versucht abzuwaschen. Dann konnten wir richtig geile Nudeln mit Feta und Tomaten essen und haben danach komatös geschlafen. Und obwohl wir außer den kleinen Unterbrechungen den ganzen Tag nichts anderes als geschoben haben, sind wir starke 9km weit gekommen.. neuer Rekord.

Da wird die Straße repariert

24. FEBRUAR

In der Früh haben wir in aller Ruhe den Snake Canyon angucken wollen. Der sollte echt schön sein. Am Abend davor sind wir nur ein bisschen rumspaziert, aber da haben wir nicht viel gesehen. Außer echt sau viel Müll. Also haben wir brav unsere Mülltüten mitgenommen und ein bisschen Flaschen gesammelt. Den Canyon muss man sich vorstellen wie eine sehr sehr tiefe fünf Meter breite Schlucht, wo man am Grund auf riesigen Steinen rumklettert. Eigentlich sollte da auch mehr Wasser sein, das dann schöne Gumpen bildet, aber wie wir schon oft gesehen haben, ist alles ein wenig leer. Irgendwann sind wir nicht mehr weitergekommen, weil man runterspringen hätte müssen, und dann wären wir nicht mehr zurückgekommen. Das haben wir lieber gelassen und sind zurück zum Zelt. Auf dem Weg haben wir eine Gruppe Australier kennengelernt, die unsere Räder gesehen haben und wissen wollten, wie wir hier her gekommen sind. Jaa… laut fluchend von Applaus begleitet.

Abgebaut war fix, und beim Rausschieben haben wir lauter Ziegen in den kleinen Bäumen gesehen, die uns skeptisch beobachtet haben. Das sind schon einfach seltsame Tiere. Motiviert sind wir aufgestiegen, ca. 300m gefahren, um dann wieder abzusteigen und zu schieben. So steil wie es am Vortag runterging, ging es jetzt halt auch wieder hoch. Eine Jeepkolonne kam uns entgegen und meinte, es wäre nicht mehr weit.. für uns sind 500m nicht mehr weit. Für sie 5km.. aber das wussten wir da ja noch nicht. Zum Glück war es tatsächlich nicht mehr viel bergauf sondern hauptsächlich runter, es wurde flacher, weiter und ab und an kam eine Dattelplantage oder ein kleines Dörfchen. Zwischendrin konnten wir auch tatsächlich wieder ganz langsam fahren. Und mir ist immernoch unbegreiflich, wie der Micha da 10km/ DURCHNITTSgeschwindigkeit zusammengebracht hat.. Naja.

Wir waren auf jeden Fall so langsam, dass wir alle Daumenlang aufgehalten und gefragt wurden, ob wir was brauchen. Wir haben gekühlte klitzekleine 250ml Wasserflaschen bekommen (perfekt für Waschmittel oder Essig), Orangen und von den Australiern, die uns überholt haben, zwei Dosen kaltes Heineken (echtes BIER!!). Und ein Interview! Ein luxemburgerisches Pärchen machen zwei Wochen Urlaub im Oman und wollen darüber eine Reportage im Radio bringen. Er ist nämlich Journalist bei RTL Luxemburg, fand unsere Story interessant und hat uns kurzerhand mit Diktiergerät ausgefragt, wo wir hin wollen, die Herausforderungen und was unsere Durchschnittsdistanz ist.. zwischen 9 und 90 alles. Es war auf jeden Fall ein sehr lustiges Gespräch mit anschließendem Fotoshooting, wo wir uns neben den gepflegten, sauberen Leuten echt verwahrlost gefühlt haben. Vorallem neben ihrem omanischen Fahrer, der in seinem weißen Gewand gleich doppelt geschienen hat. Aber wir haben Nummern ausgetauscht und tatsächlich kam nach zwei Monaten der Link zur Reportage!!

Man versteht zwar sehr wenig, weil es in luxemburgerisch ist, aber man kann doch einiges erahnen.

Auf dem Weg zum Little Snake Canyon sind wir dann noch falsch abgebogen. Nicht nur, weil die Map das falsch angezeigt hat sondern auch, weil wir einfach zu faul waren, logisch zu denken. Zwei Kilometer bergauf im Kies. Als uns dann irgendwann ein Auto entgegenkam und unsere Befürchtung bestätigt hat, war Tom an der Reihe mit Ausflippen. Vor sich hinfluchend ist er wie ein Kleinkind zurückgestapft, um dann rauszufinden, dass wir vorher schon direkt dran vorbeigefahren sind. Wir hätten nur gucken müssen. Badumm. Aber zum Glück beruhigt er sich viel schneller als ich. Weil es noch nicht spät war, haben wir einen Rucksack mit Badesachen gepackt, die Räder am Baum angesperrt und sind rein ins Tal. Wow das war wirklich beeindruckend. Man konnte unendlich viel rumklettern und ich hab mich gefühlt wie im Fangotal auf Korsika. Das Tal wurde immer schmäler und irgendwann waren die meterhohen Felswände nur noch einen Meter auseinander. Da war auch das Wasser so tief, dass man schwimmen mussten. Wir hatten auch ein bisschen Bammel, weil wir weit und breit die einzigen Menschen waren und wir dann doch Angst hatte, wo der Name Little Snake Canyon herkommt. Auch wenn sie klein wären… Todesmutig haben wir uns ins dunkeltürkise Wasser gewagt aber außer kalt war es nichts. Wir sind durchgeschwommen und auf der anderen Seite ging es genauso weiter. Das sah echt traumhaft aus.

Weil wir aber doch ein schlechtes Gewissen hatten, unsere lieben Räder so lange unbeaufsichtigt zu lassen, sind wir wieder umgedreht. Wir waren echt ein bisschen nervös, weil so lange waren sie noch nie allein. Über eineinhalb Stunden!! Mit allem Gepäck! Und dann kommen wir zurück und sie haben Freunde gefunden! Zwei andere Reiseradler wollten auch in den Canyon, haben unsere Räder da stehen gesehen und auf uns gewartet. Nadine und Jan sind zwei Studenten aus Hamburg, die die Semesterferien nutzen, um durch den Oman zu radln. Und die haben die ganze Bergetappe in einem einzigen Tag gemacht!! Gut so sahen sie auch aus, die sind echt am Zahnfleisch gekrochen, aber Respekt.


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